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Das machte viele Arbeiter böse, speziell die, die  bereits früh am 
Morgen mit der Arbeit begonnen hatten. - Diese Handlung fanden sie unerhört. 
Im Vordergrund des Gleichnisses stehen die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen. 
  Der Weinbergbesitzer zahlte jedem Arbeiter den  gleichen Lohn. Dabei war es egal, wann diese 
  ihre Arbeit begonnen und wie lange sie  für ihn gearbeitet hatten. 
 Was will Jesus damit sagen? Im Hintergrund  des Gleichnisses steht, dass Gott alle Menschen gleich liebt, egal, wann sie 
  zu  ihrem Glauben kommen. Der Lohn für ihr gottgefälliges Leben ist ihre Aufnahme im Reich Gottes und  die  Liebe Gottes  ist von keiner ”Leistung” abhängig.
Die Landbesitzer legten dann fest, welchen Lohn die Arbeiter für  ihre schwere Arbeit erhalten sollten.
  Jesu Zuhörer erlebten, dass es viele  arbeitslose Menschen gab, die den ganzen Tag auf dem Marktplatz  auf jemanden warteten, der Arbeiter für seinen  Weinberg oder seine Felder brauchte. Vielleicht hatten sie selbst sogar jeden Tag  dort gewartet.
  Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg